Die 1822 bietet nicht einmal Chip-TAN an ... stattdessen stehen folgende Verfahren zur Auswahl:
- 1822TAN+, ein App-basiertes Verfahren
- mTAN
- QRTAN+
Das ist korrekt, allerdings nutzt die 1822 beim PIN/TAN-Verfahren, nicht wie bei der Chipkarte das CAMT-Protokoll, sondern das etwas veraltete MT640-Protokoll mit all seinen Schwächen. U.a. werden die Umsätze eines Tages in zeitlich umgekehrter Reihenfolge übertragen. Das führt dazu, dass z.b. Kategoriezuweisungen und Notizen von vormittags abgerufenen Umsätzen, beim nächsten Abruf wieder gelöscht werden, wenn an diesem Tag noch weitere Umsätze angefallen sind.ALF hat geschrieben:Dazu wird weiterhin der gleiche interne HBCI-Server bei der 1822 verwendet.
Ich denke, die 1822 und ich sind die längste Zeit Freunde gewesen. Ich habe eine schriftliche Anfrage gestellt, ob die zwei kostenlos angebotenen App-basierten TAN-Verfahren mit einem TAN-Generator funktionieren - und die Antwort lautet: Nein, sie funktionieren nicht damit und es ist auch nicht geplant, sie für einen TAN-Generator funktionstüchtig zu machen.... ganz ehrlich - wechsle die Bank.
Die Schrott-Sparkasse hat den gleichen, verlogenen Mist veranstaltet und daher habe ich schon aus Prinzip gekündigt.
Bei DKB habe ich EBICS; die Volksbank bietet mit dem GAD-Rechenzentrum weiterhin HBCI-Chipkarte.