Kategoriezuweisung intelligenter machen
Kategoriezuweisung intelligenter machen
Ich habe von von Spezial 5 auf Spezial 6 upgedated.
Der Regelassistent gefällt mir gut.
Wenn ich allerdings Kategorien manuell zuweisen will, dann beginnt die Kategorienliste bei mir immer mit der "grünen" Liste der Eingaben.
Da Alf Banco aber doch wissen kann, ob es sich um eine Einnahme oder eine Ausgabe handelt, sollte es sofort an den Anfang der grünen oder roten Liste springen.
Da Ausgaben viel häufiger als Einnahmen bei mir sind, muss ich so fast immer scrollen, bis ich in der roten Kategorie für die Ausgaben bin.
Auch würde ich mir wünschen, dass innerhalb einer Session gemerkt wird, welche Kategorie ich zuletzt ausgewählt hatte und dies als default dann für die nächste Kategoriezuweisung anbieten.
Der Regelassistent gefällt mir gut.
Wenn ich allerdings Kategorien manuell zuweisen will, dann beginnt die Kategorienliste bei mir immer mit der "grünen" Liste der Eingaben.
Da Alf Banco aber doch wissen kann, ob es sich um eine Einnahme oder eine Ausgabe handelt, sollte es sofort an den Anfang der grünen oder roten Liste springen.
Da Ausgaben viel häufiger als Einnahmen bei mir sind, muss ich so fast immer scrollen, bis ich in der roten Kategorie für die Ausgaben bin.
Auch würde ich mir wünschen, dass innerhalb einer Session gemerkt wird, welche Kategorie ich zuletzt ausgewählt hatte und dies als default dann für die nächste Kategoriezuweisung anbieten.
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Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
Ich würde mich an dem Thema gern dranhängen, da ich hier noch viel Optimierungspotenzial sehe.
Ich nutze die Kategorisierung für die Buchhaltung. Statt "Wörter" nehme ich die Sachkonten aus dem Kontorahmen.
Schön wäre, wenn entweder ein extra Feld für die Sachkonten möglich wäre ODER es noch eine Notiz zur Kategorie gibt.
Mein meiner aktuellen Lösung gibt es die Kategorie, Steuersatz Fibu-Nr und ein Kommentar.
Denke für die Businessversion ist sowas icht verkehrt
Ich nutze die Kategorisierung für die Buchhaltung. Statt "Wörter" nehme ich die Sachkonten aus dem Kontorahmen.
Schön wäre, wenn entweder ein extra Feld für die Sachkonten möglich wäre ODER es noch eine Notiz zur Kategorie gibt.
Mein meiner aktuellen Lösung gibt es die Kategorie, Steuersatz Fibu-Nr und ein Kommentar.
Denke für die Businessversion ist sowas icht verkehrt
Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
Hallo,
ich möchte dieses Anliegen auch meine Unterstützung bieten!
Danke!
Axxis
ich möchte dieses Anliegen auch meine Unterstützung bieten!
Danke!
Axxis
Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
Das Problem habe ich hier http://forum.alf-banco.de/neue-regel-er ... =Kategorie auch angesprochen. Wenn das mehrere User wünschen, könnte sich vielleicht in absehbarer Zukunft mal was tun.
Gruß docbert
Gruß docbert
Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
@gand-alf
wie docbert möchte ich darauf hinweisen, dass das Thema Kategoriezuweisung auch parallel im von ihm angestoßenem Thread diskutiert wird. Um das Thema zu fokussieren, sollte man sich vielleicht auf einen Thread konzentrieren.
Aber mir gefiel deine Überschrift sehr gut, sagt sie doch viel mehr aus, als nur Verbesserungswünsche bei der Kategorieauswahl.
Tatsächlich könnte die Kategorieverwaltung noch viel intelligenter sein. Ich habe schon im AlfBanco5 Forum in http://forum.alf-banco.de/steuerrelevan ... tml#p14518
ausführlich vorgeschlagen, mit Hilfe intelligenterer Kategorien zusätzliche Umsatzdetails zuweisen zu können.
@xeomueller
Das wird dich sicher interessieren
Auch im Betatestforum zu AlfBanco 6 hatte ich das Thema erneut angesprochen, wo der Wunsch jedoch mit der Begründung abgebügelt wurde, dass zu wenig Benutzer den gleichen Wunsch hegten.
Da war ich wohl nur der einsame Rufer in der Wüste, denn der mehrfache Wunsch eines Einzelnen wiegt nun mal nicht so viel, wie ein einfacher Wunsch von Vielen.
Vielleicht können sich doch mehr User für dieses Thema begeistern.
Gruß
Siggi
wie docbert möchte ich darauf hinweisen, dass das Thema Kategoriezuweisung auch parallel im von ihm angestoßenem Thread diskutiert wird. Um das Thema zu fokussieren, sollte man sich vielleicht auf einen Thread konzentrieren.
Aber mir gefiel deine Überschrift sehr gut, sagt sie doch viel mehr aus, als nur Verbesserungswünsche bei der Kategorieauswahl.
Tatsächlich könnte die Kategorieverwaltung noch viel intelligenter sein. Ich habe schon im AlfBanco5 Forum in http://forum.alf-banco.de/steuerrelevan ... tml#p14518
ausführlich vorgeschlagen, mit Hilfe intelligenterer Kategorien zusätzliche Umsatzdetails zuweisen zu können.
@xeomueller
Das wird dich sicher interessieren
Auch im Betatestforum zu AlfBanco 6 hatte ich das Thema erneut angesprochen, wo der Wunsch jedoch mit der Begründung abgebügelt wurde, dass zu wenig Benutzer den gleichen Wunsch hegten.
Da war ich wohl nur der einsame Rufer in der Wüste, denn der mehrfache Wunsch eines Einzelnen wiegt nun mal nicht so viel, wie ein einfacher Wunsch von Vielen.
Vielleicht können sich doch mehr User für dieses Thema begeistern.
Gruß
Siggi
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Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
@Siggi
schade zu lesen. Das bestätigt natürlich meine Vermutung von http://forum.alf-banco.de/spalten-sorti ... tml#p20348
Es ist natürlich ein Problem, dass nicht alle Käufer aktive Forennutzer sind und auch nicht alle sich aktiv einbringen. Ich würde ja verstehen, wenn es eine Homebanking Software für Endverbraucher wäre.
Aber die Business Version bezieht sich ja auf Firmen und Vereine. Da wäre so eine Kategorisierung, mit richtigen FiBu Kontenklassen prima.
Naja, sind wir halt 2 einsame Wölfe Die anderen nutzen wohl auch Starmoney Business oder windata
schade zu lesen. Das bestätigt natürlich meine Vermutung von http://forum.alf-banco.de/spalten-sorti ... tml#p20348
Es ist natürlich ein Problem, dass nicht alle Käufer aktive Forennutzer sind und auch nicht alle sich aktiv einbringen. Ich würde ja verstehen, wenn es eine Homebanking Software für Endverbraucher wäre.
Aber die Business Version bezieht sich ja auf Firmen und Vereine. Da wäre so eine Kategorisierung, mit richtigen FiBu Kontenklassen prima.
Naja, sind wir halt 2 einsame Wölfe Die anderen nutzen wohl auch Starmoney Business oder windata
Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
@xeomueller
eigentlich wollte ich aus Protest nicht auf die 6er Version updaten, weil wirklich keine meiner Beanstandungen in dieser neuen Version umgesetzt wurde. Dabei waren nicht mal alle so komplex, wie das Kategorie- und Umsatzdatenproblem. Auch der Support erstreckte sich bei meinen Problemen immer nur auf vage Versprechungen wie, "Wir haben das als Wunsch notiert" und "Wir werden prüfen, ob wir etwas ändern können".
Aber insgesamt bin ich mit dem Handling des Programms und der Leistung zu dem Preis doch recht zufrieden, weshalb ich mich letztendlich doch dazu entschlossen habe, mit Version 6 am Ball zu bleiben.
Mein Umsatzdatenproblem habe ich vorübergehend so gelöst, dass ich die Notizspalte dafür missbrauche und die benötigten Steuersätze per Hand als Token dort nachpflege, z.B. "UST19;" und "UST07;", um die Mehrwertsteuer zu kennzeichnen. Auch eine Kontierung wäre damit machbar, wenn die Kontonummern als unverwechselbare Token "#8000;" hinterlegt werden, die man mit den Filterfunktionen einigermaßen eindeutig filtern kann.
In Excel kann ich diese Spalte entsprechend auswerten. Dies stößt allerdings bei Splittbuchungen mit unterschiedlichen Konten und Steuersätzen an Grenzen, da Splittbuchungen leider keine eigenen Notizspalten haben, in denen ich die unterschiedlichen Token unterbringen könnte. Daher ist und bleibt diese Notlösung eine Krücke und ist für eine "Business"-Version eigentlich nicht tragbar.
Daher hoffe ich dass wir langsam zu einem Wolfsrudel anwachsen und das Heulen entsprechend lauter wird
Gruß
Siggi
eigentlich wollte ich aus Protest nicht auf die 6er Version updaten, weil wirklich keine meiner Beanstandungen in dieser neuen Version umgesetzt wurde. Dabei waren nicht mal alle so komplex, wie das Kategorie- und Umsatzdatenproblem. Auch der Support erstreckte sich bei meinen Problemen immer nur auf vage Versprechungen wie, "Wir haben das als Wunsch notiert" und "Wir werden prüfen, ob wir etwas ändern können".
Aber insgesamt bin ich mit dem Handling des Programms und der Leistung zu dem Preis doch recht zufrieden, weshalb ich mich letztendlich doch dazu entschlossen habe, mit Version 6 am Ball zu bleiben.
Mein Umsatzdatenproblem habe ich vorübergehend so gelöst, dass ich die Notizspalte dafür missbrauche und die benötigten Steuersätze per Hand als Token dort nachpflege, z.B. "UST19;" und "UST07;", um die Mehrwertsteuer zu kennzeichnen. Auch eine Kontierung wäre damit machbar, wenn die Kontonummern als unverwechselbare Token "#8000;" hinterlegt werden, die man mit den Filterfunktionen einigermaßen eindeutig filtern kann.
In Excel kann ich diese Spalte entsprechend auswerten. Dies stößt allerdings bei Splittbuchungen mit unterschiedlichen Konten und Steuersätzen an Grenzen, da Splittbuchungen leider keine eigenen Notizspalten haben, in denen ich die unterschiedlichen Token unterbringen könnte. Daher ist und bleibt diese Notlösung eine Krücke und ist für eine "Business"-Version eigentlich nicht tragbar.
Daher hoffe ich dass wir langsam zu einem Wolfsrudel anwachsen und das Heulen entsprechend lauter wird
Gruß
Siggi
Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
Hallo Allerseits,
so, denke hier gehört mein Beitrag rein.
Was die Eingabe der Kategorien angeht schließe ich mich euren Vorschlägen an. Von der ganzen Indexvergabe halte ich aber nichts (zu unübersichtlich und zu starr). Höchstens bei z. Geschenke-Einnahmen u. Geschenke-Ausgaben. Aber auch hier habe ich einfach in Geschenke und Zuwedungen unterteilt. Für den Haushalt reicht mir das ebenso wie nach Versicherungen und dann der Blick in die Buchungsdetails. Für etwas professionellere Auswertungen sind aber mehrere, auswählbare Verzeichnisbäume (Kategorie, Kostenstelle usw.) nötig. Diesen Anspruch hat Alf ja - und da sind wir noch lange nicht bei einer Buchhaltungssoftware. Lange Rede, kurzr Sinn - der Übersichtlichkeit halber muss ich die Kategorien möglichst wenig verzweigt halten. Von daher macht es wenig Sinn, allzuviel an der Eingabe zu basteln. Verbessern ja, aber ins "Pflichtenheft" gehören die Kostenstellen. Sonst bleiben die Kategorien ein nettes Gimmick.
Grüße
Ein weiterer "Baum" wäre dann z.B. Steuern um komplette Auswertungen für die Steuererklärungen usw. zu erstellen
so, denke hier gehört mein Beitrag rein.
Wirklich praktisch sind diese ganzen Konstellationen aber nicht wirklich. Das zieht sich von den Versicherungen über den Fuhrpark bis zu den Verbräuchen im Haushalt/der Firma durch alle Kategorienbäume, bzw. -äste. Sollen die alle mehrfach angelegt werden? Wenn dies gewünscht ist, muss mit einem, oder mehreren, zusätzlichen Kategorienbäumen gearbeitet werden. Also, ein zusätzliches Kategorienfeld in den Buchungen für den zusätzlichen Baum - z.B. Kostenstelle. Dann könnte man in den Auswertungen entsprechend filtern. Man hätte dann die Kategorie Versicherung mit Unterkategorien KFZ, Gebäude usw. und könnte die Fahrzeuge als Kostenstelle Fahrzeug A, B, Nummernschild oder Model zusätzlich vergeben. Eine Abfrage nach Kostenstellen KFZ würde dann VW-Polo mit Benzin, Reperaturen, Versicherung, Steuer sowie gleiches für Fahrzeug 2 bis Fahrzeug X ergeben. Der eigentlich Kategorienbaum bliebe schlank mit wenigen Hauptkategorien, nach denen ich die Gesamtausgaben z,B. für Versicherungen mit Unterkategorien auswerte. Ebenso bliebe der Baum "Kostenstelle" übersichtlich (KFZ-Polo, Golf, Mercedes...; Familienmitglieder oder Mitarbeiter - Anna, Icke, Siggi...; Immobilien - Wohnhaus, Miethaus, Insel in der Südsee ...). Sorry, aber ansonsten brauche ich keine Datenbank wenn ich alles doppelt und dreifach eingeben muss und eine Abfrage ist auch nicht flexibel zu realisieren. Klar, würde man sich durch eure Vorschläge manche Klickerei ersparen. Ist also kein Gegenvorschlag - aber in meinen Augen das eigentliche Problem. Das muss angegangen werden. Ich will nach Betriebsmitteln auswerten und die Verbraucher sehen _und_ nach Verbrauchern und die Betriebsmittel, Versicherungen, Steuern usw. sehen. Mit eurer Methode muss ich mich bereits im Vorfeld auf die Auswertung festlegen.siggi3001 hat geschrieben:@gand-alf
wie docbert möchte ich darauf hinweisen, dass das Thema Kategoriezuweisung auch parallel im von ihm angestoßenem Thread diskutiert wird. Um das Thema zu fokussieren, sollte man sich vielleicht auf einen Thread konzentrieren.
Aber mir gefiel deine Überschrift sehr gut, sagt sie doch viel mehr aus, als nur Verbesserungswünsche bei der Kategorieauswahl.
Tatsächlich könnte die Kategorieverwaltung noch viel intelligenter sein. ...
Vielleicht können sich doch mehr User für dieses Thema begeistern.
Gruß
Siggi
Was die Eingabe der Kategorien angeht schließe ich mich euren Vorschlägen an. Von der ganzen Indexvergabe halte ich aber nichts (zu unübersichtlich und zu starr). Höchstens bei z. Geschenke-Einnahmen u. Geschenke-Ausgaben. Aber auch hier habe ich einfach in Geschenke und Zuwedungen unterteilt. Für den Haushalt reicht mir das ebenso wie nach Versicherungen und dann der Blick in die Buchungsdetails. Für etwas professionellere Auswertungen sind aber mehrere, auswählbare Verzeichnisbäume (Kategorie, Kostenstelle usw.) nötig. Diesen Anspruch hat Alf ja - und da sind wir noch lange nicht bei einer Buchhaltungssoftware. Lange Rede, kurzr Sinn - der Übersichtlichkeit halber muss ich die Kategorien möglichst wenig verzweigt halten. Von daher macht es wenig Sinn, allzuviel an der Eingabe zu basteln. Verbessern ja, aber ins "Pflichtenheft" gehören die Kostenstellen. Sonst bleiben die Kategorien ein nettes Gimmick.
Grüße
Ein weiterer "Baum" wäre dann z.B. Steuern um komplette Auswertungen für die Steuererklärungen usw. zu erstellen
Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
Hallo fujisan,
Das Hauptproblem ist, dass wir zur Zeit damit leben müssen, mit einer eindimensionalen Kategoriestruktur einen mehrdimensionalen Sachverhalt abzubilden.
Dieser Zusammenhang lässt sich als Tabelle darstellen, in der die einzelnen Dimensionen als Spalten abgebildet werden.
Zwar können die Kategorien in Haupt- und Unterkategorien gegliedert und einigermaßen logisch aufgebaut werden, doch bleibt dieser Baum immer eindimensional, da er keine Verbindungen zu anderen Bäumen aufweisen kann.
Tanken
__Filiale_1
___USt19
_____KTO1234
__Filiale_2
___UST19
_____KTO1235
__Privat
Versicherungen
__Filiale_1
___USt19
_____KTO1234
__Filiale_2
___UST19
_____KTO1235
__Privat
Zwei unterschiedliche Bäume mit identischen Unterkategorien, die sich aber nicht kennen.
Bei der Zuweisung einer tief verschachtelten Kategorie zu einem Umsatz kann diese Gliederung jedoch recht hilfreich sein, um schnell zu der tiefer gelegenen Unterkategorie zu gelangen
Tanken
__Filiale_1
___USt19
_____KTO1234
__Filiale_2
___UST19
_____KTO1235 ===> Zuweisung = Tankkosten, Mehrwerteuerbehaftet, für Fzg aus Filiale2 mit Buchungskontonr. 1235
__Privat
Doch leider ist dieser Weg in Bezug auf die Auswertung der Umsatzdaten nach gleichbedeutenden Unterkategorien eine Einbahnstraße!!
Es verhält sich hier wie bei bei einem Telefonbuch. Dort ist es sehr leicht möglich, zu den alphabetisch sortierten Namen eine bestimmte Telefonnummer zu finden. Aber es ist nur unter erheblichen Zeitaufwand möglich, aus einer gegebenen Telefonnummer den zugehörigen Namen herauszufinden, wenn das Buch weiterhin nur nach Namen sortiert ist.
In o.a. Beispiel kann nicht nach der Buchungskontonummer KTO1235 ausgewertet werden, welche sich auch in anderen Kategorien als Tanken befindet, wie Versicherungen und Steuern, um die Gesamtkosten auf diesem Konto zu ermitteln
Daher ist es vielleicht erst mal nicht verkehrt, sich weiterhin mit einer intelligenteren Zuweisung von Kategorien zu beschäftigen, denn in dieser Richtung ist es ja noch einigermaßen praktikabel. Es müssen dabei nur etwas mehr Informationen zugewiesen werden als bisher.
Parallel dazu muß noch ein Weg gefunden werden, um die Umsatzdaten auch gezielt nach Unterkategorien auswerten zu können, die sich in verschiedenen Bäumen befinden, aber identische Informationen beinhalten, wie z.B. die Kostenstelle.
1. Zusätzlich zu den bekannten Feldern in der Umsatztabelle Buchungsdatum, Wertstellungsdatum, Verwendungszweck,etc. für die Kontierunginformationen weitere Tabellenspalten anlegen, damit eine Rückwärtssuche ermöglicht wird. Dazu muss die Umsatztabelle um die folgenden Felder erweitert werden:
3. Um nicht jeden neuen Umsatz händisch mit den Buchungsdaten füllen zu müssen, müssen Zuweisungsregeln geschaffen werden können, welche den Umsatz nach bestimmten wiederkehrenden Merkmalen durchsucht und die Felder entsprechend füllt, ähnlich wie die automatische Kategoriezuweisung.
Es könnte auch durch erweiterte Zuweisungregeln bei der Kategoriezuweisung realisiert werden.
4. Nicht automatisch gefüllte Felder müssen ebenso leicht wie bei der manuellen Kategoriezuweisung durch Auswahl aus einer vordefinierten Liste gefüllt werden können.
5. Um Punkt 4 zu realisieren, müssen ähnlich wie die Kategorien, auch für die Kostenstellen und Buchungskonten eigene Tabellen angelegt werden können, deren Einträge bei der manuellen Zuweisung zu einem Umsatz aus einer Liste ausgewählt werden können.
Der Vorteil wäre, dass z.B. zu jeder Kostenstelle oder zu jedem Buchungskonto in einer zusätzlichen Spalte ein kurzer Bemerkungstext hinterlegt werden könnte.
Ideal wäre, wenn man bei den Buchungskonten direkt einen Kontenrahmen aus einer CSV oder Exceldatei importieren (SKR03 oder SKR04) könnte, den man u.U. vorher auf seine tatsächlich verwendeten Konten abgespeckt hat.
Alle Felder sollten alphanumerisch sein, damit darin wahlweise Zahlen oder Text gespeichert werden können
Beispiel Buchungskonto:
Beispiel Kostenstellen:
Beispiel Steuersätze:
6. Beachtet werden muss auch, dass Umsätze, insbesondere Eingangs- und Ausgangsrechnungen auch gesplittet werden können, wobei jeder gesplittete Umsatz die gleichen Felder aufweisen muss, da die einzelnen Rechnungspositionen unterschiedliche Steuersätze enthalten können und/oder anderen Buchungskonten und Kostenstellen zugeordnet werden können.
Die Kategorien selbst könnten weiterhin als Orientierung dafür dienen, um was für eine Kostenart es sich handelt, z.B. "Tanken". Die wichtigen buchungsrelevanten Details stehen in den neuen Tabellenfeldern, die man wahlweise in der Umsatzdatenansicht als zusätzliche Spalten ein- und ausblenden kann kann.
Um die neuen Felder möglichst automatisch und fehlerfrei zu belegen, wäre eine Zuweisung während der automatischen Kategoriezuweisung bei neuen Umsätzen eine Lösung. Darauf stützt sich mein Vorschlag, den ich schon in der Version 5 gemacht habe, und der sogar schon in Version 4 als Wunsch von einem anderen Nutzer geäußert wurde.
Bei der automatischen Zuweisung müssten außer der Eigenschaft Einnahme/Ausgabe auch die anderen Felder zugewiesen werden können. Auf die Eigenschaft Einnahme/Ausgabe könnte man sogar ganz verzichten, wird sie doch durch das Vorzeichen des Betrages ausreichend definiert.
Dazu müsste im ersten Schritt der Erstellungsdialog der Kategorie um diese zusätzlichen Felder erweitert werden, die mit den entsprechenden Werten vorbelegt werden können.
Im zweiten Schritt müssten bei der automatischen Kategoriezuweisung diese vorbelegten Felder in die entsprechenden Felder der neuen Umsatzdaten kopiert werden. Da bestimmte Feldwerte sich im Laufe der Zeit ändern können, wie z.B. Steuersätze, muss sichergestellt werden können, dass die Kopien nicht auf ältere Umsatzdaten angewendet werden. Wenn also nach einer Mehrwertsteuererhöhung der Steuersatz in den vorbelegten Kategoriefeldern geändert wird, dürfen anschliessend nur die neuen Umsatzdaten damit gefüllt werden. Hier müsste eventuell eine Checkbox neben dem Steuersatzfeld signalisieren, dass die neuen Werte nur bei neuen Umsatzdaten anzuwenden ist. Um allerdings auch alle alten Umsätze das erste Mal mit den neuen Daten füllen zu können, sollte die Checkbox entsprechend abgeschaltet werden können
Um diese automatische Zuweisung möglichst genau und zielgerichtet vornehmen zu können, müsste der Kategoriebaum entsprechend fein in Haupt- und Unterkategorien mit den entsprechende Dubletten gegliedert werden, womit sich sich der Kreis zum Anfangsproblem wieder schließt. Doch wie anfangs bereits festgestellt, ist nicht die Zuweisung von fein gegliederten Katgorieebenen ein Hauptproblem, sondern die rückwärtige Auswertung. Und dieses Problem lässt sich mit den zusätzlichen Tabellenspalten lösen.
Nun kann Alf es sich im ersten Schritt einfach machen und wirklich nur diese zusätzlichen Felder und die Möglichkeit diese von Hand nachträglich mit Werten zu füllen, implementieren.
Zusätzlich müsste auch noch der Zugriff auf diese Felder in den Auswertungen ermöglicht werden. Diese Implementation wäre vollständig abwärtskompatibel, d.h. die privaten Nutzer, welche diese Eigenschaften alle nicht brauchen, könnten diese neuen Funktionen einfach ignorieren und bräuchten nicht umzulernen. Dieser Umstand ist in der Regel häufig ein Argument von ALF, solche Neuerungen NICHT einzuführen.
Eigentlich könnte ALF sich zu dem Thema langsam auch mal zu Wort melden. Es geht ja schließlich hier um sein Produkt.
Gruß
Siggi
da bin ich ganz bei dir. Entsprechen doch deine Wünsche genau meinen Vorstellungen. Deshalb hatte ich vorgeschlagen, dieses "tiefere Thema" Kostenstellen, Buchungskonten etc. in diesem Thread weiter zu führen, da die Thread-Überschrift das Thema genauer trifft.der Übersichtlichkeit halber muss ich die Kategorien möglichst wenig verzweigt halten. Von daher macht es wenig Sinn, allzuviel an der Eingabe zu basteln.
Verbessern ja, aber ins "Pflichtenheft" gehören die Kostenstellen. Sonst bleiben die Kategorien ein nettes Gimmick.
Da muss ich dir Recht geben. Das waren bisher Ansätze, mit denen versucht wurde, die Problematik mit den vorhandenen Möglichkeiten von AlfBanco einigermaßen in den Griff zu bekommen. Die Problematik wären dabei nicht unbedingt die Dubletten bei den Kategorienamen. Diese lassen sich so überhaupt nicht vermeiden, weil diese in verschiedenen Kostenstellen oder Buchungskonten auch mehrfach vorkommen können.fujisan hat geschrieben:Wirklich praktisch sind diese ganzen Konstellationen aber nicht wirklich. Das zieht sich von den Versicherungen über den Fuhrpark bis zu den Verbräuchen im Haushalt/der Firma durch alle Kategorienbäume, bzw. -äste. Sollen die alle mehrfach angelegt werden?
Das Hauptproblem ist, dass wir zur Zeit damit leben müssen, mit einer eindimensionalen Kategoriestruktur einen mehrdimensionalen Sachverhalt abzubilden.
Dieser Zusammenhang lässt sich als Tabelle darstellen, in der die einzelnen Dimensionen als Spalten abgebildet werden.
Code: Alles auswählen
Kategorie| KOST |Steuer |BuKo
Tanken |Filiale1 | 19% |1234 (z.B. für gewerbl. Kfz XYZ-A 456)
Tanken |Filiale2 | 19% |1235 (z.B. für gewerbl. Kfz XYZ-DT 789)
Tanken |privat | | (z.B. für privates Fahrzeug, wo nur die Bruttokosten ohne Kontierung erfasst werden)
Tanken
__Filiale_1
___USt19
_____KTO1234
__Filiale_2
___UST19
_____KTO1235
__Privat
Versicherungen
__Filiale_1
___USt19
_____KTO1234
__Filiale_2
___UST19
_____KTO1235
__Privat
Zwei unterschiedliche Bäume mit identischen Unterkategorien, die sich aber nicht kennen.
Bei der Zuweisung einer tief verschachtelten Kategorie zu einem Umsatz kann diese Gliederung jedoch recht hilfreich sein, um schnell zu der tiefer gelegenen Unterkategorie zu gelangen
Tanken
__Filiale_1
___USt19
_____KTO1234
__Filiale_2
___UST19
_____KTO1235 ===> Zuweisung = Tankkosten, Mehrwerteuerbehaftet, für Fzg aus Filiale2 mit Buchungskontonr. 1235
__Privat
Doch leider ist dieser Weg in Bezug auf die Auswertung der Umsatzdaten nach gleichbedeutenden Unterkategorien eine Einbahnstraße!!
Es verhält sich hier wie bei bei einem Telefonbuch. Dort ist es sehr leicht möglich, zu den alphabetisch sortierten Namen eine bestimmte Telefonnummer zu finden. Aber es ist nur unter erheblichen Zeitaufwand möglich, aus einer gegebenen Telefonnummer den zugehörigen Namen herauszufinden, wenn das Buch weiterhin nur nach Namen sortiert ist.
In o.a. Beispiel kann nicht nach der Buchungskontonummer KTO1235 ausgewertet werden, welche sich auch in anderen Kategorien als Tanken befindet, wie Versicherungen und Steuern, um die Gesamtkosten auf diesem Konto zu ermitteln
Daher ist es vielleicht erst mal nicht verkehrt, sich weiterhin mit einer intelligenteren Zuweisung von Kategorien zu beschäftigen, denn in dieser Richtung ist es ja noch einigermaßen praktikabel. Es müssen dabei nur etwas mehr Informationen zugewiesen werden als bisher.
Parallel dazu muß noch ein Weg gefunden werden, um die Umsatzdaten auch gezielt nach Unterkategorien auswerten zu können, die sich in verschiedenen Bäumen befinden, aber identische Informationen beinhalten, wie z.B. die Kostenstelle.
Meine Vorschläge dazu:fujisan hat geschrieben:...., muss mit einem, oder mehreren, zusätzlichen Kategorienbäumen gearbeitet werden. Also, ein zusätzliches Kategorienfeld in den Buchungen für den zusätzlichen Baum - z.B. Kostenstelle.
1. Zusätzlich zu den bekannten Feldern in der Umsatztabelle Buchungsdatum, Wertstellungsdatum, Verwendungszweck,etc. für die Kontierunginformationen weitere Tabellenspalten anlegen, damit eine Rückwärtssuche ermöglicht wird. Dazu muss die Umsatztabelle um die folgenden Felder erweitert werden:
Code: Alles auswählen
| KOST |Steuer |BuKo
|Filiale1 | 19% |8400 (z.B.Erlöse Filiale1)
|Filiale2 | 19% |8401 (z.B. Erlöse Filiale2)
|privat | | (z.B. Private Buchung)
2. Auswertungen müssen prinzipiell die Möglichkeit bieten, nach beliebigen Tabellenspalten auswerten zu können. Bisher MUSS immer zwingend eine Kategorie als Filterkriterium mit angegeben werden. Dies schränkt das Auswerteergebniss nur unnötig ein.fujisan hat geschrieben:....Dann könnte man in den Auswertungen entsprechend filtern.
3. Um nicht jeden neuen Umsatz händisch mit den Buchungsdaten füllen zu müssen, müssen Zuweisungsregeln geschaffen werden können, welche den Umsatz nach bestimmten wiederkehrenden Merkmalen durchsucht und die Felder entsprechend füllt, ähnlich wie die automatische Kategoriezuweisung.
Es könnte auch durch erweiterte Zuweisungregeln bei der Kategoriezuweisung realisiert werden.
4. Nicht automatisch gefüllte Felder müssen ebenso leicht wie bei der manuellen Kategoriezuweisung durch Auswahl aus einer vordefinierten Liste gefüllt werden können.
5. Um Punkt 4 zu realisieren, müssen ähnlich wie die Kategorien, auch für die Kostenstellen und Buchungskonten eigene Tabellen angelegt werden können, deren Einträge bei der manuellen Zuweisung zu einem Umsatz aus einer Liste ausgewählt werden können.
Der Vorteil wäre, dass z.B. zu jeder Kostenstelle oder zu jedem Buchungskonto in einer zusätzlichen Spalte ein kurzer Bemerkungstext hinterlegt werden könnte.
Ideal wäre, wenn man bei den Buchungskonten direkt einen Kontenrahmen aus einer CSV oder Exceldatei importieren (SKR03 oder SKR04) könnte, den man u.U. vorher auf seine tatsächlich verwendeten Konten abgespeckt hat.
Alle Felder sollten alphanumerisch sein, damit darin wahlweise Zahlen oder Text gespeichert werden können
Beispiel Buchungskonto:
Code: Alles auswählen
KtoNr | Beschreibung
4100 | Löhne und Gehälter
4510 | KFZ-Steuern
: | :
Code: Alles auswählen
Kost | Beschreibung
Fil1 | Filiale 1, PLZ Ort Straße
Fil2 | Filiale 2, PLZ Ort Straße
: | :
Code: Alles auswählen
|Steuersatz| Beschreibung
| 0 |Steuerfrei
| 19 |Umsatzsteuer (oder Vorsteuer, ergibt sich aus dem Vorzeichen des Umsatzbetrages)
| 7 |ermäßigte UST
| : | :
Die Kategorien selbst könnten weiterhin als Orientierung dafür dienen, um was für eine Kostenart es sich handelt, z.B. "Tanken". Die wichtigen buchungsrelevanten Details stehen in den neuen Tabellenfeldern, die man wahlweise in der Umsatzdatenansicht als zusätzliche Spalten ein- und ausblenden kann kann.
Um die neuen Felder möglichst automatisch und fehlerfrei zu belegen, wäre eine Zuweisung während der automatischen Kategoriezuweisung bei neuen Umsätzen eine Lösung. Darauf stützt sich mein Vorschlag, den ich schon in der Version 5 gemacht habe, und der sogar schon in Version 4 als Wunsch von einem anderen Nutzer geäußert wurde.
Bei der automatischen Zuweisung müssten außer der Eigenschaft Einnahme/Ausgabe auch die anderen Felder zugewiesen werden können. Auf die Eigenschaft Einnahme/Ausgabe könnte man sogar ganz verzichten, wird sie doch durch das Vorzeichen des Betrages ausreichend definiert.
Dazu müsste im ersten Schritt der Erstellungsdialog der Kategorie um diese zusätzlichen Felder erweitert werden, die mit den entsprechenden Werten vorbelegt werden können.
Im zweiten Schritt müssten bei der automatischen Kategoriezuweisung diese vorbelegten Felder in die entsprechenden Felder der neuen Umsatzdaten kopiert werden. Da bestimmte Feldwerte sich im Laufe der Zeit ändern können, wie z.B. Steuersätze, muss sichergestellt werden können, dass die Kopien nicht auf ältere Umsatzdaten angewendet werden. Wenn also nach einer Mehrwertsteuererhöhung der Steuersatz in den vorbelegten Kategoriefeldern geändert wird, dürfen anschliessend nur die neuen Umsatzdaten damit gefüllt werden. Hier müsste eventuell eine Checkbox neben dem Steuersatzfeld signalisieren, dass die neuen Werte nur bei neuen Umsatzdaten anzuwenden ist. Um allerdings auch alle alten Umsätze das erste Mal mit den neuen Daten füllen zu können, sollte die Checkbox entsprechend abgeschaltet werden können
Um diese automatische Zuweisung möglichst genau und zielgerichtet vornehmen zu können, müsste der Kategoriebaum entsprechend fein in Haupt- und Unterkategorien mit den entsprechende Dubletten gegliedert werden, womit sich sich der Kreis zum Anfangsproblem wieder schließt. Doch wie anfangs bereits festgestellt, ist nicht die Zuweisung von fein gegliederten Katgorieebenen ein Hauptproblem, sondern die rückwärtige Auswertung. Und dieses Problem lässt sich mit den zusätzlichen Tabellenspalten lösen.
Nun kann Alf es sich im ersten Schritt einfach machen und wirklich nur diese zusätzlichen Felder und die Möglichkeit diese von Hand nachträglich mit Werten zu füllen, implementieren.
Zusätzlich müsste auch noch der Zugriff auf diese Felder in den Auswertungen ermöglicht werden. Diese Implementation wäre vollständig abwärtskompatibel, d.h. die privaten Nutzer, welche diese Eigenschaften alle nicht brauchen, könnten diese neuen Funktionen einfach ignorieren und bräuchten nicht umzulernen. Dieser Umstand ist in der Regel häufig ein Argument von ALF, solche Neuerungen NICHT einzuführen.
Eigentlich könnte ALF sich zu dem Thema langsam auch mal zu Wort melden. Es geht ja schließlich hier um sein Produkt.
Gruß
Siggi
Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
Hallo Siggi,siggi3001 hat geschrieben:Hallo fujisan,
...
Um diese automatische Zuweisung möglichst genau und zielgerichtet vornehmen zu können, müsste der Kategoriebaum entsprechend fein in Haupt- und Unterkategorien mit den entsprechende Dubletten gegliedert werden, womit sich sich der Kreis zum Anfangsproblem wieder schließt. Doch wie anfangs bereits festgestellt, ist nicht die Zuweisung von fein gegliederten Katgorieebenen ein Hauptproblem, sondern die rückwärtige Auswertung. Und dieses Problem lässt sich mit den zusätzlichen Tabellenspalten lösen.
Nun kann Alf es sich im ersten Schritt einfach machen und wirklich nur diese zusätzlichen Felder und die Möglichkeit diese von Hand nachträglich mit Werten zu füllen, implementieren.
Zusätzlich müsste auch noch der Zugriff auf diese Felder in den Auswertungen ermöglicht werden. Diese Implementation wäre vollständig abwärtskompatibel, d.h. die privaten Nutzer, welche diese Eigenschaften alle nicht brauchen, könnten diese neuen Funktionen einfach ignorieren und bräuchten nicht umzulernen. Dieser Umstand ist in der Regel häufig ein Argument von ALF, solche Neuerungen NICHT einzuführen.
Eigentlich könnte ALF sich zu dem Thema langsam auch mal zu Wort melden. Es geht ja schließlich hier um sein Produkt.
Gruß
Siggi
mal etwas Abseits der technischen Seite. Viele Nutzer wollen, gerade im privaten Bereich, kein "überfrachtetes" Bankingproggie. Wird also immer ein Spagat. Bei der Kategorienvergabe bin ich voll bei dir.
Mein Vorschlag wäre hier der Standardkategorienbaum mit der Regelerstellung, entsprechend änderbar. Ein Kategorienbaum frei änder- u. benennbar und einer, z.B. Kostenstellen. Zusätzlich noch ein dritter, z.B. Steuern, fest vorgegeben - entsprechend der benötigten Steuerarten, bzw. steuerlich relevant. Dazu die Auswahlfielder in der Buchung.
Nun müsste bei der Auswertung nur noch die Möglichkeit geschaffen werden danach zu sortieren. Also, nicht nur nach Kategorien sondern auch noch nach der Reihenfolge der Kategorien. Z.B. Auswertung nach Kategorie zuerst, dann nach Kostenstellen. Würde dann bei Tanken, sonstige KFZ-Kosten usw. die entsprechenden KFZ als "Unterkategorien" in der Auswertung ergeben. Umgekehrt nach Kostenstellen ergäbe es die Abfrage KFZs - "Unterkategorien Tanken, Reparaturen usw. Will ich dann die steuerliche Auswertung kommt der Kategorienbaum Steuern zum Zug. Auswertung nach 1 Steuern und 2 Kategorien oder Kostenstellen. Hätte dann in der Auswertung Steuern 7%, 16% oder Umsatzsteuer und dann die "Unterkategorien". Eine "Doppelbelegung", bzw. Dubletten, mit Kategorien sehe ich da nicht. Von daher muss m.M.n. dieses Problem zuerst gelöst werden. Ansonsten braucht man wieder eine Funktion "Kategorien zusammenführen". Sonst ist die momentane Lösung mit den Unterkategorien TankenA, TankenB usw. umsonst. Wenn die Lösung "mehrere Kategorienbäume kommt, und dies ist m.M.n. die einzige Möglichkeit eine Buchhaltung zumindest abzubilden, muss ich die Möglichkeit haben die Kategorien umzubenennen und zusammenzuführen. Z.B.TankenA in Diesel und zusammenführen mit TankenC und TankenB in Super. Wenn ich so drüber nachdenke brauchen wir das sowieso.
Dazu noch eine schöne Exportfunktion nach der Auswertung und dann würde Alf wirklich viel abdecken _ohne_ zu überfachtet zu werden. Auch der Privatanwender kann diese Funktion schön nutzen ohne ein "entweder oder".
Grüße
oh Mann, schon wieder 7:00 Uhr
Re: Kategoriezuweisung intelligenter machen
Hallo,
vielen Dank für die Wünsche und genauen Hinweise.
Wir werden dies ausgiebig prüfen und genau analysieren.
Das wird leider (auch aufgrund der Urlaubszeit) etwas dauern.
Soweit möglich werden wir dies bei zukünftigen Änderungen in diesem Bereich berücksichtigen.
Eine kurzfristige Änderung ist leider nicht möglich.
Gruß,
ALF
vielen Dank für die Wünsche und genauen Hinweise.
Wir werden dies ausgiebig prüfen und genau analysieren.
Das wird leider (auch aufgrund der Urlaubszeit) etwas dauern.
Soweit möglich werden wir dies bei zukünftigen Änderungen in diesem Bereich berücksichtigen.
Eine kurzfristige Änderung ist leider nicht möglich.
Gruß,
ALF