Hallo,
es sind die Merkur-Bank BLZ: 70130800, GENODEF1M06
und NIBC-Bank BLZ: 51210700, NZFMDEF1XXX
Die NIBC-Bank hat geantwortet:
"...vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Nach Rücksprache mit unserer Fachabteilung möchten wir Ihnen folgendes
mitteilen:
Damit Sie eine Überweisung auf Ihr hinterlegtes Referenzkonto veranlassen
können, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Bitte loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im Online-Banking Portal ein
und wählen auf dem oberen Menüpunkt "Banking" aus. Unter Ihrer Personen-
und Kontenübersicht wählen Sie bitte Ihr Mehr.Zins.Konto aus und gehen auf
"Umbuchung/Überweisung".
Hier wird Ihnen angezeigt, dass der verfügbare
Betrag auf 0 gesetzt ist, eine Überweisung ist aber möglich. Geben Sie den
Betrag und ggf. einen Verwendungszweck ein.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Datum keinen Termin eingeben, da die
Terminüberweisung durch die SEPA Umstellung nicht funktioniert.
Des weiteren weisen wir Sie darauf hin, dass eine Umbuchung/Überweisung
über eine Zahlungsverkehrssoftware derzeit nicht möglich ist.
..."
... es ist also überhaupt nicht möglich, eine Rücküberweisung per Software zu generieren
Merkur hat vorgeschlagen es mit einer "Umbuchung" statt "Überweisung" zu versuchen!
Bei "Umbuchung" schlägt BanCo richtigerweise aber nur die bankspzifischen Konten vor.
Funktioniert also auch nicht!
Wenn solche "banalen" Vorgänge, wie Rücküberweisungen auf's Referenzkonto per HCBI von den Banken blockiert werden, ist dies nicht gerade vorteilhaft für eine Zahlungsverkehrssoftware - wenn man nun doch übers Web tranferieren soll/muß.
SEPA hin oder her -das sollte doch funktionieren?
Ach ja, -Kontoabfragen klappt alles normal!
Gruß
Axxis